Frühlingsgefühle – Die queere Datingparty! Single like a pringle and ready to mingle? Am 10.03. kommen beim Queer Monday Frühlingsgefühle auf. Schnappt euch eure beste Wingperson und verliebt euch bei schmusigen Beats von DJ Nackik auf der Tanzfläche. Am Einlass bekommt ihr Bänder zum los flirten und einander kennenlernen. Ganz egal ob ihr Freundschaften oder die große Liebe sucht, am 10.03. wird gekuppelt. Wer kein Band möchte, ist natürlich auch willkommen und darf die Beats auf der Tanzfläche genießen. Denkt dran: Consent is key!
Spring fever – the queer dating party! Single like a pringle and ready to mingle? On March 10th Spring fever arises at Queer Monday. Grab your best wing person and fall in love with cuddly beats from Dj NackiK on the dance floor. At the entrance you will be given ribbons to start flirting with and get to know each other. No matter whether you are looking for friendships or true love, on March 10th. is coupled. Those who don't want a band are of course also welcome and can enjoy the beats on the dance floor. Remember: Consent is key!
The Rumjacks Auch wenn es ihr charakteristischer Celtic-Punk-Sound durchaus vermuten ließe, stammen THE RUMJACKS keineswegs aus UK oder Irland, sondern von Down Under. 2008 im australischen Sydney gegründet, bereichert die Band um Frontmann Mike Rivkees ihren eher im traditionell-irischen verorteten Sound immer wieder auch durch frischere, dynamische Elemente. THE RUMJACKS stehen für „Tradition meets Innovation“, ohne jemals den eigentlichen, musikalischen Ursprung außen vor zu lassen. So zum Beispiel im Song „Come Hell Or High Water“, der ersten Singleauskopplung ihres aktuellen Albums „Dead Anthems“. In welchem The Rumjacks ihren keltischen Folk mit düsterem Punk kombinieren. Und zusammen mit den Lyrics über die Einwanderergeschichte der Eltern des Frontsängers einen hoch-emotionalen Moment erzeugen.
Unter der musikalischen Leitung von Luka Kastelic ist blackwood.street ein kollaboratives Projekt, das Lenny Rehm am Schlagzeug, Chris Sergeant am Bass und Oto Gvardjančič am Klavier vereint. Inspiriert von den souligen Klängen von Künstlern wie Marquis Hill und Makaya McRaven verbinden Lukas Kompositionen zeitgenössischen Jazz mit Einflüssen aus Broken Beat, Hip-Hop und Soul. Das Ergebnis sind einzigartige Stücke, die Emotionen transportieren und Geschichten erzählen.
Der Name blackwood.street selbst ist ein Symbol für diese Verschmelzung von Stilen. „Blackwood“ verweist auf die tiefen, dunklen Töne des afrikanischen Grenadillholzes, das traditionell für den Bau von Klarinetten verwendet wird – ein Sinnbild für Tiefe und Tradition. „Street“ steht für eine Kreuzung vielfältiger Stile und für die lebendige Vielfalt des urbanen Lebens, wo unterschiedliche musikalische Einflüsse aufeinandertreffen. Zusammen formen diese Elemente eine musikalische Reise, die sowohl verwurzelt als auch grenzenlos ist.